In diesem Falle solltest du bitte auf jeden Fall eine:n Ärzt:in aufsuchen. Wir nutzen für unsere Recherche nur vertrauenswürdige Quellen und legen diese auch offen. Wir geben die Antworten.
Magnesium wird für viele lebenswichtige Vorgänge im Körper benötigt. Generell hast du aber auch in der Stillzeit einen höheren Bedarf.
Zur Orientierung: Ab einem Gehalt von 50 mg pro Liter darf ein Mineralwasser als magnesiumreich bezeichnet werden.
Treten Kontraktionen der Gebärmutter allerdings vor der 37.
Denn ist ein Mangel erst mal da, ist er mit der Ernährung sehr schwer auszugleichen.
Grundsätzlich gilt: Sprich vor der Einnahme von Magnesium auf jeden Fall bitte mit deiner:m behandelnden Gynäkolog:in. Sprich daher immer mit deinem Arzt oder deiner Hebamme über deine individuellen Bedürfnisse.
Magnesium ist lebenswichtig, der Mineralstoff beeinflusst den Stoffwechsel, die Funktion der Gefäß- und Herzmuskelzellen und die Knochenstabilität.
Abonnier den Babelli Podcast überall, wo es Podcasts gibt.
<iframe style="border-radius:12px" data-cmp-vendor="s1658" src="about:blank" class="cmplazyload" data-cmp-src="https://open.spotify.com/embed/episode/0r3FlLprOcJu06J4lAKgN9?utm_source=generator" width="100%" height="152" frameBorder="0" allowfullscreen="" allow="autoplay; clipboard-write; encrypted-media; fullscreen; picture-in-picture"></iframe>
Hast du noch Fragen zu Magnesium in der Schwangerschaft?
Hier sind unsere Produktempfehlungen:
Dein Körper leistet Unglaubliches während der Schwangerschaft.
Dies hat sich aber nicht bestätigt. Im Falle von Magnesium ist das tatsächlich aber sehr selten.
Wie viel Magnesium du zu dir nehmen solltest, hängt von mehreren Faktoren ab: Sportler:innen brauchen mehr davon als Couch-Potatoes, gestresste Menschen mehr als entspannte und eben Schwangere mehr als nichtschwangere Frauen.
Einerseits drohen Nebenwirkungen wie Durchfall oder Erbrechen, Müdigkeit oder Schwindel. Es ist aber so gebunden, dass nicht viel davon in den Blutkreislauf gelangt. Während der Schwangerschaft und Stillzeit darfst du gerne mehr, mindestens aber 310 mg täglich zu dir nehmen. Wenn du jedoch zu wenig Magnesium aufnimmst, kommt es oft eher zu Bauchkrämpfen und Frühwehen.
Bei Magnesiummangel kann es zu Krämpfen bis hin zu Krampfanfällen kommen, aber auch zu Schwindel, Antriebslosigkeit oder Verdauungsstörungen.
Dein Arzt bzw. Andererseits kann die Wehentätigkeit gehemmt werden. Je nach Diagnose und Entwicklungsstand deines Babys wirst du eventuell in eine Klinik eingewiesen.
Mehr über unsere redaktionellen Grundsätze, wie wir unsere Inhalte regelmäßig prüfen und aktuell halten, erfährst du hier.
Veröffentlicht von Anke Modeß
Anke ist Berlinerin und Mutter eines Schulkindes. Das ist eine wichtige Frage! Dann rät die Frauenärztin oder der Frauenarzt dazu, den Mineralstoff zusätzlich in Form von Tabletten oder Pulver einzunehmen - sogenannte Magnesiumpräparate.
Baue täglich Nüsse, Vollkornprodukte und grünes Gemüse in deine Mahlzeiten ein.