Periode flüssig wie wasser wechseljahre

Während Ersteres dazu führt, dass die Gebärmutterschleimhaut verdickt wird, bereitet Progesteron die Schleimhaut auf die Einnistung eines befruchteten Eis vor.

Kommt es nicht zur Einnistung, sinken die Progesteronwerte und die Gebärmutterschleimhaut löst sich ab – es kommt zur Menstruation.

Hormonelle Kontrazeption als Auslöser?

Wenn Sie kürzlich mit einer hormonellen Verhütung begonnen haben oder unmittelbar vor den Wechseljahren stehen, könnte dies eine Erklärung sein.

Du kennst das vielleicht von deinem Zyklus und in der Prämenopause, wenn der Zyklus schon mal unregelmäßiger wird. Der Zeitpunkt der letzten Regel heißt Menopause. Aber wenn du viel Wasser trinkst, erhöhst du damit die Stoffwechselaktivität. Hier erfährst du mehr über Progesteron für die Wechseljahre.

Übrigens: Geschwollene Beine können auch auf eine Fettverteilungsstörung hinweisen, das sogenannte Lipödem.

Bis zur Menopause (Zeitpunkt der letzten Blutung) reduziert sich die Konzentration beider Hormone aufgrund der zunehmend nachlassenden Aktivität der Eierstöcke signifikant.

Welche Blutungen treten in den Wechseljahren auf?

Die Dauer der Periode in den Wechseljahren variiert – sowohl in den verschiedenen Phasen der Wechseljahre als auch von Frau zu Frau.

Viele Frauen haben dann das Gefühl, dass die Periode nicht aufhört. Ärztliche Beratung

In einigen Fällen können Hormontherapien oder alternative Behandlungsmethoden in Betracht gezogen werden, um die Symptome der Wechseljahre zu lindern. Besonders vorteilhaft sind Aktivitäten wie Yoga, Schwimmen oder Spaziergänge an der frischen Luft.

3.

Das Gesicht erscheint rundlicher, die Beine und Knöchel dicker, der Hosenbund kneift, Ringe passen nicht mehr auf die Finger und die Brüste spannen: Wassereinlagerungen in den Wechseljahren fühlen sich richtig unangenehm an. Ob du das unter der Dusche absolvierst, kaltes Wasser über Hand- und Fußgelenke laufen lässt oder die Arme bis über die Ellenbogen in ein Becken mit kaltem Wasser hältst, bleibt dir überlassen.

Viele Frauen haben außerdem Zwischenblutungen in Form von Schmierblutungen.

Die Blutungen verändern sich nicht nur grundsätzlich, sondern auch im Verlauf der Wechseljahre. Entdecken Sie, was Sie bei starken Blutungen tun können und wie Sie selbstbewusst durch die Wechseljahre kommen.

Blutungen in den Wechseljahren in Kürze

Warum ändern sich die Blutungen in den Wechseljahren?

Der Zyklus und Blutungen ändern sich in den Wechseljahren aufgrund hormoneller Umstellungen, in erster Linie der Sexualhormone Östrogen und Progesteron.

Die Blutungen dauern dann zwischen fünf und zehn Tagen und sind oft stark.

Wann ist die letzte Regel in den Wechseljahren?

Die letzte Regel haben Frauen meist im Alter von 50 bis 52 Jahren. Diese Vitalstoffe stecken vor allem in grünem Blattgemüse, Vollkornprodukten und Hülsenfrüchten. Dies kann durch intensive körperliche Aktivität oder restriktive Ernährungsweisen verursacht werden.

Auch eine Zunahme des vaginalen Ausflusses könnte den Eindruck einer wässrigen Periode erwecken.

Hier spielt meist ein Östrogenmangel die entscheidende Rolle.

Unregelmäßige Blutungen beschreiben allgemein einen aus dem Takt geratenen Zyklus – Grund dafür ist die Schieflage des ansonsten stabilen Verhältnisses zwischen den einzelnen Hormonen.

Quellen:

Brigitte

#Themen

Veränderte Monatsblutungen sind typisch für die Wechseljahre – sie sind mal stark, mal schwach, aber vor allem unregelmäßig.

Wann die Menopause eintritt, kann nur retrospektiv definiert werden – per Definition ist die Menopause erreicht, wenn zwölf Monate nach der letzten Blutung keine Regel mehr aufgetreten ist.

Blutungen in den Wechseljahren: die unregelmäßige Periode

Zyklusbeschwerden und Zyklusstörungen wie beispielsweise unregelmäßige Blutungen sind die ersten Anzeichen für die Wechseljahre und begleiten die meisten Frauen bis zur letzten Blutung.

Nachdem sich der Zyklus nach der Pubertät eingependelt hat, ändert sich die Periode in den Wechseljahren aufs Neue.

Manche Frauen berichten von schwereren Perioden, andere wiederum bemerken eine leichtere und wässrigere Menstruation.

Östrogenmangel und vaginaler Ausfluss

Ein niedriger Östrogenspiegel kann dazu führen, dass die Menstruationsblutung dünner oder wässriger wird. Meist denken wir hauptsächlich an Hitzewallungen, Schlafstörungen oder eine ungewohnte Reizbarkeit.

Du erkennst ein solches Ödem daran, dass eine kurze Delle sichtbar bleibt, wenn du mit dem Finger auf die Region drückst. Lesen Sie, wie sich die Regelblutung im Verlauf der Wechseljahre verändert, bis sie schließlich ganz aufhört. Übrigens: In Fast Food und Fertiggerichten steckt häufig eine ganze Menge Salz. Das hat nicht immer Erfolg, führt aber in jedem Fall dazu, dass sich das Verhältnis von Östrogen und Progesteron deutlich verschiebt.

Vieles kannst du selbst tun, es können aber auch Arzneimittel Linderung bringen, zum Beispiel im Rahmen der Hormonersatztherapie. Gesunde Ernährung

Eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst, Gemüse, Vollkornprodukten und gesunden Fetten kann helfen, den Körper mit wichtigen Nährstoffen zu versorgen. Bewegung – und sei es nur, auf den Zehen zu wippen – regt den Lymphfluss an und die Wassereinlagerungen werden wieder besser aus dem Gewebe abtransportiert.

  • Wechselduschen
    Eine Kneipp-Kur erscheint vielleicht etwas altmodisch, aber die Wirkung der abwechselnden Warm- und Kaltreize ist ein 1-A-Gefäßtraining.

    Wenn dieses Gleichgewicht gestört wird, kann sich die Konsistenz Ihrer Blutung verändern.

    Die Hauptakteure hierbei sind Östrogen und Progesteron. Und das fördert den Wasserabfluss aus dem Gewebe.

  • Heilpflanzen
    Inhaltsstoffe in Brennnessel, Zinnkraut, Löwenzahn oder Birkenblättern werden traditionell zur Entwässerung genutzt.