Starke säure titrationskurve

Da für eine Säure-Base-Reaktion stets zwei korrespondierende Säure-Base-Paare erforderlich sind, kann die Stärke von Säuren und Basen nur relativ bestimmt werden. Was ist der Unterschied zwischen einer starken und einer schwachen Säure in einer Titrationskurve?

In einer Titrationskurve zeigt eine starke Säure einen steilen Anstieg zum Endpunkt, während eine schwache Säure einen allmählichen Anstieg zum Endpunkt aufweist.

Autor: Dr.

Christian Eisenhut, Letzte Aktualisierung: 10. In: J. Organomet. Er ist gleichzeitig auch der Punkt, in dessen Umgebung sich der pH-Wert am wenigsten durch Zugabe der Maßlösung ändert. Daher unterscheidet man auch zwei Verfahren, die Alkalimetrie (Zugabe einer Base zu einer Säure) oder die Acidimetrie (Zugabe einer Säure zu einer Base)

Titrationskurven im Rahmen der Säure-Base-Chemie

Da im Unterricht fast ausschließlich “die Titration einer Säure mit einer Base” behandelt wird, soll in diesem Kapitel speziell auf diesen Fall eingegangen werden.

Anschließend werden die “Messergebnisse” in ein Diagramm übertragen, mit pH-Wert als y-Achse und dem zugefügten Volumen der Base als x–Achse.

Im Unterricht unterscheidet man bei Titrationen bzw. Was ist der Äquivalenzpunkt?

Der Äquivalenzpunkt ist der Punkt in einer Titrationskurve, an dem die in die Lösung gegebene Reagenzmenge gerade ausreicht, um mit der vorhandenen Substanz zu reagieren.

5.

Voraussetzung:

Ist der neutrale Punkt erreicht, kannst du annehmen, dass alle Oxonium-Ionen (H3O+) von der zugegebenen, basischen Maßlösung neutralisiert wurden. Wenn du diesen erreicht hast, kannst du auf die Konzentration der Probelösung schließen.

Ein Beispiel für eine Säure-Base-Titration ist die Bestimmung von Salzsäure mit Natronlauge:

HCl + NaOH → NaCl + H2O

Zu unterscheiden sind bei Säure-Base-Titrationen die Alkalimetrie bzw.

Base-Konzentration in einer Lösung. Dabei wird sich zunutze gemacht, dass Säuren und Basen sich neutralisieren, wenn sie in einem bestimmten Mengenverhältnis vorkommen.

Kurz zusammengefasst sieht der Ablauf der Säure-Base-Titration folgendermaßen aus:

  1. Du hast eine dir bekannte Säure (oder Base), dessen Konzentration du aber nicht kennst.

    Wählen Sie einen Berechnungsmodus

Der Rechner hat drei Modi:

  • Konzentrationsrechner: Geben Sie bekannte Werte (Volumen des Titrators, Konzentration und Volumen des Analyten) ein, um die unbekannte Analytenkonzentration zu bestimmen.
  • Volumenrechner: Geben Sie die Konzentration sowohl des Titrators als auch des Analyten an, um das erforderliche Volumen des Titrators zu berechnen.
  • pH-Kurven-Schätzer: Geben Sie die Eigenschaften von Säure und Base ein, um eine Titrationskurve zu generieren.

2.

Wird jetzt langsam Natronlauge zugesetzt, erhöht sich der pH-Wert, da sich die zugesetzten OH-Ionen mit H3O+-Ionen aus der Probenlösungen zu Wasser verbinden. Im Diagramm ist es dort, wo es eine plötzliche Veränderung der Steigung gibt.

4. Auflage, Stuttgart

Titrationskurven

Titrationskurven sind das Ergebnis einer Säure-Base-Titration.

Hierbei ist sehr wichtig, dass du dir merkst, welche Menge der Maßlösung du in die Probelösung gibst.

Studyflix vernetzt: Hier ein Video aus einem anderen Bereich

Säure Base Titration Arten

Bei der Titration unterscheidest du zwischen zwei Fällen:

  • Acidimetrie: Die Probelösung ist eine Base und die Maßlösung eine Säure.
  • Alkalimetrie: Die Probelösung ist eine Säure und die Maßlösung eine Base.

Je nachdem, um welche Art der Titration es sich handelt, neutralisiert also entweder eine Säure eine Base oder andersherum.

Der Äquivalenzpunkt liegt hier genau am Neutralpunkt, also bei pH=7. Geben Sie bekannte Werte ein

Geben Sie die Werte in die entsprechenden Felder ein. Was repräsentieren die Achsen in einer Titrationskurve?

Auf der X-Achse wird das Volumen der Titration dargestellt, während auf der Y-Achse der zu messende Aspekt (meistens der pH-Wert) dargestellt wird.

3.

Wählen Sie die entsprechenden Einheiten, wo nötig.

3. ableiten): Der Startpunkt, der Äquivalenzpunkt und bei schwachen Säuren den Pufferbereich sowie der Halbäquivalenzpunkt.

Der Äquivalenzpunkt ist der Punkt in Diagramm einer Titrationskurve, an dem die Stoffmenge an Säure der Stoffmenge der Base in der Lösung entspricht. Die Säure und ihre konjugierte Base bilden ein korrespondierendes Säure-Base-Paar.

17ca. Verbindungen, die sowohl als Säure als auch als Base reagieren können, werden als Ampholyte bezeichnet.

Stärke von Säuren und Basen

Die Stärke von Säuren und Basen ergibt sich aus ihrer Neigung zur Abgabe beziehungsweise Aufnahme von Protonen.

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Auch bei der Titration einer schwachen Base mit einer starken Säure siehst du einen vergleichbaren Verlauf.

Dabei können die Säure und die Base jeweils neutral, positiv geladen oder negativ geladen sein.

Aufgrund ihrer großen Reaktionsfähigkeit können freie Protonen in Lösungen allerdings nicht vorkommen. So kann sich ein Gemisch aus zwei einprotonigen Säuren wie eine zweiprotonige Säure verhalten.

Titrationskurven bei schwachen Säuren haben eine zusätzliche Aussagekraft.

Dies ist der Punkt, an dem die Reaktion abgeschlossen ist.

Wie bestimmt der Rechner den pH-Wert?

Der pH-Wert an verschiedenen Punkten in der Titration wird basierend auf den Dissoziationskonstanten von Säuren und Basen berechnet.