Natürlich sollte man diese nicht vernachlässigen, aber es gibt beim Reinigen und Pflegen des Körpers auch das Phänomen „Zu viel des Guten“. Mehr
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Manche Menschen finden Duschen lästig und machen es deswegen im Schnelldurchgang. Die Experten Steinkraus und Merkert empfehlen, die Dauer von bis zu zehn Minuten pro Tag und Dusche nicht zu überschreiten.
Die Gen Z duscht zwar am längsten, dafür aber am kühlsten.
Am besten machen Sie sich bewusst, dass jedes Duschen Ihre Haut fordert.
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Duschen sollte man nicht öfter als drei bis vier Mal die Woche. Zehn Prozent in dieser Altersgruppe gaben an, bis zu 20 Minuten zu duschen.
Wenn es um die Duschlänge geht, dann liegt der Durchschnitt in Deutschland in einem akzeptablen Bereich.
Schlusslichter sind Italiener und Belgier mit 57 Prozent.
Hierzulande duscht man übrigens gern warm (80 Prozent) und morgens (49 Prozent).
Die Betonung liegt auf „kühl“, denn weder zu kaltes noch zu heißes Wasser sind förderlich für den Schutzfilm der Haut. Diese ist in der Apotheke und mittlerweile auch in vielen Drogerien erhältlich.
Dieser Beitrag beinhaltet lediglich allgemeine Informationen zum jeweiligen Gesundheitsthema und dient damit nicht der Selbstdiagnose, -behandlung oder -medikation.
Wie viel Zeit sollten wir in die Dusche investieren?
Wer zu lange und zu heiß duscht, schrubbt die natürliche Schutzschicht von der Haut (wie Wachs, das man von einem Apfel abwäscht).
Macht man das täglich, kann sich die Haut nicht erholen. Sand, Schmutz und Sonnencreme sollten abends abgewaschen werden, ebenso wie Pollen, wenn man zum Beispiel Allergiker ist.
Wie oft Duschen aus dermatologischer Sicht unbedenklich ist, darüber sind sich die Experten einig: Zwei- bis dreimal pro Woche gilt aber als ideal.
Besonders schweiß- und geruchsintensive Körperregionen wie Füße, Achseln und den Intimbereich können Sie natürlich täglich reinigen. Es kann ratsam sein, Wasser mit höheren Temperaturen nur für fettige Gesichtshaut zu verwenden, um den Rest der Haut zu schützen.
Die Wahl der richtigen Seife ist ebenfalls wichtig.
Im Grunde reicht es aber, bis zu fünf kritische Körperstellen zu reinigen.
Gegenüber Glamour.de empfehlen die Experten Dr. Susanne Steinkraus und Dr. Ralf Merkert, drei bis viermal die Woche zu duschen. Dermatologen empfehlen grundsätzlich, schnell zu duschen: Sieben bis zehn Minuten gelten als ideal.
Wie lange und wie oft man duschen gehen sollte, sind nicht die einzigen Fragen zum Thema.
Wer täglich duscht, kann langfristig den natürlichen Fettsäureschutzmantel (Hypolipidfilm) der Haut zerstören. Duscht man zu oft, kann man der Haut Schaden zufügen. Was passiert also beim Duschen?
Für eine Antwort auf diese Frage ist es wichtig, zunächst die oberflächliche Beschaffenheit der Haut zu verstehen.
Im Generationenvergleich sind es die Menschen der Gen Z-Generation, die ab dem Ende der 90er-Jahre geboren wurden, die am längsten duschen. Es besteht die Gefahr, dass sich Pilzinfektionen bilden.
Optimal ist laut Fachleuten eine Dauer von 8 bis 10 Minuten. Für andere ist es das beste Gefühl, sich warm von der Dusche beregnen zu lassen.
In solchen Fällen sollte man wenigstens die Dauer beschränken und auf reinigende Produkte verzichten, die die Haut zusätzlich entfetten. 24 Prozent der jungen Erwachsenen gab an, das Wasser beim Duschen kühl zu stellen. Das Fett liegt jedoch normalerweise wie ein Klebstoff zwischen den einzelnen Hornzellen. Auch der Sommer kann eine Ausnahme darstellen, wenn man viel schwitzt oder den Tag draußen verbracht hat.
Er ersetzt keinesfalls den Arztbesuch. Außerdem weiten sich die Blutgefäße und Poren, sodass Fett und Talg herausgespült werden. Alle vermittlungsrelevanten Links sind mit einem Icon gekennzeichnet. Allerdings am besten nicht unter der Dusche, sondern mit Waschlappen, Wasser und einer milden, pH-neutralen Seife.
Sich zu reinigen ist aber nicht immer das Ziel, wenn man zum Duschkopf greift: Wie oft duschen wir aus purer Lust an der prickelnden Erfrischung oder um uns im Winter aufzuwärmen?