Die 80:10:10-BARF-Diät bezeichnet ein Verhältnis von Fleisch, Knochen und Innereien. Denke daran, Leckerlis und Snacks in deinen Diätplan miteinzubeziehen oder gleich durch fettarme Alternativen zu ersetzen.
Wenn Muskelgewebe abgebaut wird, sinkt der Grundumsatz deines Hundes. Auch ein unbemerkter Diabetes kann den Gewichtsverlust verhindern. Du erfährst, warum es nicht reicht, einfach nur die Futtermenge zu kürzen, und wie du stattdessen durch eine clevere Zusammensetzung und ein paar kleine Anpassungen im Alltag dafür sorgst, dass die Pfunde purzeln – aber die Lebensfreude bleibt.
Auch versteckte Fette im Hundefutter selbst sind keine Seltenheit. Hinzu kommt, dass einige Hunde sich an ein niedrigeres Aktivitätslevel gewöhnen und gar kein großes Bedürfnis mehr haben, herumzutoben. Geläufige Zutaten sind Rind, Ente, Truthahn, Huhn, Lamm, Lachs und Weissfisch.
Oftmals sind diese als Hackfleisch, Pansen, Herz, Niere, Luftröhre, Milz und Leber enthalten.
Omega-3-Fettsäuren sind beispielsweise wichtig für Haut, Fell und Herz-Kreislauf-Gesundheit. Ein langsamer und stetiger Gewichtsverlust ist deutlich gesünder als eine radikale Diät.
Viele Hundehalter berichten, dass ihre Tiere nach der Umstellung auf BARF regelrecht „aufblühen“. B. Tafelspitz): Rindfleisch ist eine gute Quelle für Eisen und andere Mineralstoffe.
Fettreiche Fleischsorten wie Lamm, Ente oder fettes Rindfleisch solltest du stark einschränken oder ganz meiden, wenn du das Gewicht deines Hundes reduzieren möchtest.
Deshalb solltest du besonders darauf achten, mageres Fleisch und kalorienarmes Gemüse zu verwenden.
Das entscheidende Zauberwort lautet Balance. Die Gründe dafür sind vielfältig. Lies hier, woran du erkennst, ob dein Hund zu dick ist, wie du die richtige Futtermenge bestimmst und wie das Abnehmen mit BARF klappt.
Hat dein Hund Idealgewicht oder ist er etwa zu dick?
Dies führt schnell zu einem Jo-Jo-Effekt, wenn du später wieder „normal“ fütterst.
Wer konsequent sein möchte, darf sich nicht von herzerweichenden Hundeaugen in Versuchung führen lassen. Auch da kann vieles falsch gemacht werden.
Nicht nur wir Menschen neigen immer häufiger zu Übergewicht, sondern auch unsere Vierbeiner haben das eine oder andere Moppelchen-Problem.
Gönn dir das zufriedene Gefühl, etwas Gutes für die Gesundheit deines treuen Begleiters zu tun – und freu dich auf die gemeinsame Zeit, in der dein Hund wieder agil und voller Freude durchs Leben springt. Das bedeutet, der Hund verbraucht künftig noch weniger Kalorien, weil die Muskeln fehlen, die Energie verbrennen könnten. Bei BARF hast du die volle Kontrolle darüber, was im Napf landet.
Führe BARF schrittweise ein.
Übergewicht beim Hund ist ein ernstes Thema, das du nicht auf die leichte Schulter nehmen solltest. Viele auf dem Markt befindliche Hundefutter enthalten Getreide als billige Kalorienquelle, obwohl diese schwer verdaulich sind und wenig Nährstoffe bieten.
Getreide kann Unverträglichkeiten verursachen und zu anderen gesundheitlichen Problemen führen.