Stirbt das Küken im Hühnerei ab, dann beginnt es schon bald sich aufzulösen. Um ihn herum verläuft ein Geflecht aus dünnen Blutadern, das unter Züchtern auch als „Spinnennetz“ bezeichnet wird.
Eier, bei denen keine Entwicklung zu erkennen ist, markieren wir mit einem „?“ und lassen sie bis zum Tag 7 weiter in der Brutmaschine.
Jeden Tag um die Mittagszeit, wenn die anderen Hühner etwas müde ihr Sandbad machen, kam das Hühnchen vom Nest, schüttelte und putzte sich ein wenig um dann hastig etwas zu futtern. Wenn eine Henne gesund ist, legt sie immer Eier. Aber für die Brutsaison im nächsten Frühjahr wird das für nen Nachwuchshahn jetzt ein bisserl spät werden.
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Sollten die Bruteier für einige Stunden auskühlen, ist noch lange nicht alles verloren.
Hubertus
Ich möchte auf etwas anderes hinweisen Franka.
In unserem Hühnerstall sitzt zur Zeit ein Zwergenhühnchen auf 5 Eiern.
Morgen wird der entscheidende Tag sei, der 21. Denn dann sinkt die Schlupfrate deutlich.
Während der Lagerung sollte man die Bruteier liegend lagern und 2-3-mal am Tag vorsichtig von der einen auf die andere Seite drehen.
Hat man nicht die Möglichkeit Bruteier von den eigenen Hühnern zu sammeln empfehlen wir diese Quellen:
Bei Hühnereiern beträgt die Brutzeit 20 bis 21 Tage.
Einige Eier haben bereits Löcher in der Schale, andere Eier wackeln und es ist ein leises Piepsen aus den Eiern zu hören.
Deshalb können daraus auch keine Küken schlüpfen.
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Ich hab schonmal Eier aus dem Kühlschrank gebrütet. Also wird nicht aus jedem Ei automatisch ein Küken.
Das Einsammeln der Eier ist nicht nur illegal , sie sind auch schwierig auszubrüten, nach dem Schlüpfen fast unmöglich zu pflegen und die Überlebenschancen sind äußerst gering.
Wenn es sehr viel trockner in dem Raum ist, solltest Du Dir etwas einfallen lassen, wie Du die Luftfeuchtigkeit um die Eier steigerst.
Ist es da nur wichtig eine (von den angegeben)Temperatur konstant zu halten oder muss das ein konkreter Wert sein? Auch wenn sie auf den ersten Blick „alles können“ merkt man oft erst während der Brut, dass beispielsweise die Temperaturschwankungen so groß sind, dass die Küken in den Eiern sterben.
Das Schieren, mit anderen Worten „das Durchleuchten“ der Eier, ermöglicht es einen Blick ins Innere zu werfen.
Stellen Sie die Belüftung gemäß den Empfehlungen des Inkubatorherstellers ein. Es gibt jedoch auch Hennen, die hartnäckig im Nest verharren. Dadurch rollen die Eier nicht bei der kleinsten Berührung hin und her.