Zahn tut weh was tun

Spätestens bei erneutem Aufflammen ist der Gang zum Zahnarzt unverzichtbar.

Zahnschmerzen: Ab wann zum Zahnarzt?

Grundsätzlich gilt: Je früher, desto besser! Deshalb wird es nicht nur bei Zahnschmerzen, sondern auch bei anderen Nervenerkrankungen gegeben.

Das zentrale Nervensystem ist dabei der Hauptangriffspunkt der Pflanze.

Vor allen Dingen in der chinesischen Heilkunst findet Hypericum Verwendung und ist geeignet für Jung und Alt.

Chamomilla Globuli

Chamomilla wirkt beruhigend und entkrampfend.

Den Dampf einatmen und den Kopf mit einem Geschirrtuch überdecken, damit der Dampf nicht entweicht.

  • Der warme Wasserdampf löst verstopfte Nasen und Nebenhöhlen und hilft dabei, Schmerzen zu lindern.
  • Mehrmals wiederholen.

    Wasserstoffperoxid

    In der Apotheke können Sie 3% Wasserstoffperoxid kaufen. Durch die Pause zwischendurch können sich die Blutgefäße nicht abrupt wieder weiten, was sonst den Schmerz verstärken könnte.

    Was können Sie jetzt tun, um die Schmerzen schnell wieder los zu werden?

    Das Wich­tigste zuerst: Zahn­schmerzen haben immer einen Grund und zeigen an, dass etwas nicht stimmt. Einfach und wirkungs­voll gegen Zahn­schmerzen hilft Kälte. – Der nachfolgende Artikel liefert neun hilfreiche SOS-Tipps gegen plötzliches Zahnweh.

    Alternativ können Sie einen in Tee getränkten Wattebausch auf die schmerzende Stelle legen. Salbeiblätter lassen sich auch direkt kauen – dabei werden entzündungshemmende Substanzen freigesetzt, und der Speichelfluss erhöht sich, was zusätzlich reinigt. Zwiebeln und Knoblauch wirken dank ihrer ätherischen Öle und schwefelhaltigen Verbindungen antibakteriell und entzündungshemmend.

    Dadurch sind diese geschützt vor äußeren Einflüssen.

    Mundduschen

    Eine Munddusche schießt Wasser mit Hochdruck ab, wodurch auch schwer erreichbare Stellen gereinigt werden können.

    Mundduschen dienen als Ergänzung zu Zahnroutine. Aber auch andere Ursachen veursachen solche Schmerzen.

    Mehr dazu lesen Sie hier: Druckschmerzen beim Kauen.

    Zahnschmerzen nach einer zahnärztlichen Behandlung

    Nach einer Zahnfüllung oder dem Einsatz eines Implantates kann es passieren, das vorrübergehend Schmerzen auftreten.

    Ursachen für die schmerzhafte Entzündung sind in der Regel:

    • tief sitzende Karies
    • mechanische Reizungen, zum Beispiel durch zu große Füllungen
    • Hitzeschäden beim Abschleifen des Zahns

    Die Entzündung entsteht, wenn Bakterien den Nerv reizen. Danach ausspucken.

    Zwiebeln

    Zwiebeln beinhalten Stoffe, die antibakteriell wirken.

    Einfach eine Zwiebel fein würfeln und in eine Kompresse wickeln.

    Was bei akuten Schmerzen hilft, wann professionelle Hilfe notwendig ist, und welche Hausmittel lindern können – ein Überblick.

    Zahnschmerzen gehören zu den unangenehmsten Schmerzen überhaupt. Nelkenöl sollte jedoch nur gezielt eingesetzt und nicht in größeren Mengen verschluckt werden. Bewegung und körperliche Anstrengung sollten Sie bei akuten Zahnschmerzen meiden, um den Blutdruck nicht weiter zu steigern.

    Tipp 7: Mund vorsichtig reinigen

    Auch wenn es schmerzt: Mundhygiene bleibt wichtig.

    Diese sollten nach einigen Tagen abklingen.

    Falls nicht, konsultieren Sie Ihren Zahnarzt.

    Was tun bei Zahnschmerzen – So lindern Sie akute Beschwerden

    Schnelle Abhilfe schaffen Sie mit nachfolgenden Tipps aus Omis Hausapotheke.

    Bitte beachten Sie, dass die Tipps keine professionelle Behandlung ersetzen und nur für den Notfall gedacht sind, bis Sie ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen können.

    Ein Ratgeber im Internet ersetzt leider keine Beratung durch einen richtigen Arzt.

    Sollten Ihre Schmerzen nicht verschwinden, sprechen Sie bitte umgehend mit Ihrem Zahnarzt.

    Kälte

    Eine schnelle und wirkungsvolle Abhilfe bei Schmerzen und Schwellungen.

    Vor allen Dingen bei Schmerzen, die durch eine Erkältung ausgelöst werden.

    • Einfach ein Wasserbad vorbereiten. Ibuprofen gilt als Mittel der Wahl bei Zahnschmerz, da es nicht nur schmerzlindernd, sondern auch entzündungshemmend wirkt. Außerdem gehen wir der Frage auf den Grund, wodurch Zahnschmerzen überhaupt ausgelöst werden.

      Übrigens: Zahnschmerzen verschwinden selten von allein.

      Deswegen sollten Sie unbe­dingt zeitnah Ihren Zahn­arzt aufsu­chen. Am Besten morgens und abends nach dem Zähneputzen den Mund nochmals mit viel Wasser ausspülen.

      Tipp:Die besten Mundduschen im Test.

      Mundwasser

      Das Mundwasser wirkt desinfizierend und antibakteriell. Hausmittel und Schmerztabletten überbrücken die Zeit bis zur Behandlung, ersetzen aber keinesfalls den Zahnarztbesuch!

      Zahnschmerzen: Häufige Ursachen

      Wenn der Zahn schmerzt, ist das ein Warnsignal unseres Körpers.

      Den Tee abkühlen lassen und dann mehrmals täglich gurgeln.

      Tipp: Mehr Hausmittel gibt’s hier: Hausmittel bei Zahnfleischentzündungen & Gingivitis.

      Hausmittel bei Zahnfleischentzündungen

      In vielen Fällen verursacht entzündetes Zahnfleisch die Zahnschmerzen. Meistens ist nicht genug Platz für den zusätzlichen Zahn und dieser drückt gegen den Rest der Zähne.

      Auch bei Kindern können die ersten Zähnen starke Schmerzen verursachen.

      Zitronen & andere säurehaltige Lebensmittel

      Fast jeder von uns hatte das schon mal: Nach dem Verzehr von Zitronen, Orangen oder Essig waren unsere Zähne plötzlich sehr schmerzempfindlich.

      Das liegt daran, dass zu saure Lebensmittel und Getränke den Zahnschmelz angreifen und die Zähne sehr sensibel gegenüber Kälte und Wärme machen.

      Unfälle & angebrochene Zähne

      Kleinere Unfälle, Schläge gegen den Kiefer oder Stürze können dafür sorgen, dass Zähne locker werden oder gar abbrechen.

      Einseitige Ernährung

      Eine Mangelernährung führt dazu, dass dem Körper wichtige Vitamine und Mineralien fehlen.

      Oft werden Zahnschmerzen schlimmer, wenn sich Bakterien ungehindert ausbreiten. Mehrmals täglich wiederholen.

      Tipp: In diesem Artikel zu Kokosöl gibt es auch mehr Infos zum Ölziehen.

      Frischer/getrockneter Rosmarin

      Rosmarin enthält ätherische Öle, die schmerzlindernd wirken.

      Kauen Sie einfach einige Minuten lang auf getrockneten Rosmarinblättern und wiederholen Sie dies mehrmals täglich.

      Alternativ können Sie auch Rosmarintee gurgeln.

      Hochprozentiger Alkohol

      Cognac, Wodka und Co sollen nicht etwa den Schmerz wegtrinken, sondern viel mehr den Mund desinfizieren und ausspülen.

      • Hierfür einfach täglich einen Schluck gurgeln und danach ausspucken.
      • Alkohol wirkt antibakteriell und tötet Keime ab.

      Wenn der Alkohol dazu auch noch gekühlt gegurgelt wird, haben Sie auch noch einen angenehmen schmerzlindernden Effekt.

      Aber: Langfristig schadet Alkohol dem Mundklima, nur im Notfall benutzen.

      Kein Nikotin, kein Alkohol und möglichst kein Kaffee – diese Genussmittel belasten das entzündete Gewebe zusätzlich und können die Schmerzempfindung verstärken. Gene­rell ist bei offenen Stellen im Mund das Spülen und Gurgeln einem direkten Kontakt mit Haus­mit­teln vorzuziehen.

      Auch wenn Sie den Eindruck haben, dass die Schmerzen zurück­ge­gangen sind, sollten Sie sobald wie möglich Ihren Zahn­arzt aufsu­chen.