Sie müssen sich in diesem Fall nicht darum kümmern.
zurückerstattet.
Kapitalerträge, wie Zinsen, Dividenden und Gewinne aus dem Verkauf von Wertpapieren, können entweder mit der Kapitalertragsteuer oder nach dem allgemeinen Einkommensteuertarif besteuert werden.
Das ergibt einen Betrag von 150 Euro. Es entsteht also keine Steuerschuld.
Zu den endbesteuerungsfähigen Kapitalerträgen gehören zum Beispiel:
Kapitalerträge, bei welchen die KESt nicht automatisch einbehalten wird, also nicht dem KESt-Abzug unterliegen, müssen in der Veranlagung angegeben werden.
In diesem Ratgeber beschreiben wir die Grundlagen der KESt verständlich und kompakt – damit Sie Ihre Kapitalerträge richtig einordnen und finanzielle Entscheidungen gut informiert treffen können.
Die Kapitalertragsteuer betrifft nahezu alle Kapitalerträge von in Österreich steuerpflichtigen Personen.
In bestimmten Fällen – etwa bei geringem Einkommen oder bei Doppelbesteuerung – kann die bereits gezahlte Steuer ganz oder teilweise zurückgeholt werden.
Die Kapitalertragsteuer ist eine spezielle Art der Einkommenssteuer. B. Unternehmen) anderen Besteuerungsregeln unterliegen können und gegebenenfalls nicht dieselben Steuervorschriften zur Anwendung kommen.
Für die meisten Vollzeitangestellten oder Selbstständigen ist die Regelbesteuerungsoption hingegen weniger attraktiv, da sie in der Regel höhere Steuersätze zahlen.
Für detaillierte Fragen und individuelle Beratung zur Regelbesteuerungsoption empfiehlt es sich, einen Steuerberater zu kontaktieren.
Die Kapitalertragsteuer (KESt) ist eine in Österreich erhobene Besteuerung auf Einkünfte aus Kapitalvermögen.
Das bedeutet, dass alle Erträge aus Kapitalvermögen zu den regulären Steuersätzen versteuert werden und nicht zu den speziellen Steuersätzen der Kapitalertragsteuer.
Wenn sich nach der Wahl der Regelbesteuerungsoption herausstellt, dass diese zu einer höheren Steuerlast führt, kann die Option im Rahmen eines Rechtsmittelverfahrens zurückgezogen werden.
Die Regelbesteuerungsoption ist besonders interessant für Personen mit einem niedrigen Einkommen, wie zum Beispiel Studenten oder Teilzeitkräfte.
Diese müssen eventuell mit zusätzlichen Belegen (z. Sie erhalten bei der Auszahlung des Ertrages einfach den um die KESt reduzierten Betrag.
Die KESt beträgt in Österreich seit der Steuerreform 2015/2016 grundsätzlich 27,5%.
endbesteuerungsfähigen Kapitalerträgen. Diese Wahlmöglichkeit wird in Österreich im §27a Abs. 5 EStG als Regelbesteuerungsoption bezeichnet.
Die Regelbesteuerungsoption erlaubt es Steuerpflichtigen, ihre gesamten Kapitalerträge, sowohl aus dem In- als auch aus dem Ausland, nach dem allgemeinen Einkommensteuertarif zu versteuern.
Dies meint aber nicht, dass Sie für diese Kapitalerträge keine Steuer zahlen müssen. Alle Vergleiche und Serviceleistungen sind für Sie stets kostenlos.
Wird in Österreich über die Kapitalertragssteuer gesprochen, wird sie dabei oft beinahe liebevoll KESt genannt.
B. ausländische Kapitalerträge). Er wird auf den Bruttobetrag Ihrer Einkünfte entsprechend des Steuersatzes angewendet. Auf die Summe dieser Erträge wird dann entweder der KESt-Satz von 25 Prozent oder von 27,5 Prozent angewendet. Beachten Sie, dass juristische Personen (z.
Wer mit Geldanlagen wie Sparbuch, Festgeld oder Wertpapieren Einkünfte erzielt, kommt in Österreich kaum an der Kapitalertragsteuer (KESt) vorbei.
D.h., der progressive Tarifsteuersatz erhöht sich in diesem Falle nicht.
Innerhalb der Einkünfte aus Kapitalvermögen gibt es auch Kapitalerträge, die nicht dem besonderen Steuersatz, also der KESt unterliegen. Einkommenssteuergesetz ESTG).
Da die Bank oder die auszahlende Stelle die Abgabe an das Finanzamt erledigt, müssen Sie als Kundin oder Kunde die KESt nicht händisch an das Finanzamt überweisen.
Für Zinsen aus Sparbüchern und Girokonten sowie nicht verbriefte sonstige Forderungen bei Kreditinstituten gilt ein reduzierter Satz von 25%.
Der Kapitalertragsteuer unterliegen unter anderem folgende Kapitalerträge:
Der KESt-Betrag ist nichts Anderes als ein Prozentanteil.
Deshalb bezahlen viele Österreicherinnen und Österreicher die KESt, manchmal auch unbewusst, denn die KESt muss auch für Zinsen auf Sparbüchern bezahlt werden. Da sie in der Regel auch nicht in der Veranlagung angegeben werden muss, gehört sie zu jenen Steuern, die bezahlt werden, ohne dass man sich ihrer wirklich bewusst wird, obwohl sie eine besondere Form der Einkommensteuer ist, die auf Einkünfte aus Kapitalvermögen erhoben wird.
Die Kapitalertragssteuer wird für die meisten Einkünfte aus Kapitalvermögen fällig.
Nur wenn Ihre Gesamteinkünfte pro Jahr (Bruttoeinkommen aus Zinsen, lohnsteuerpflichtige und andere Einkünfte minus Sozialversicherung und Absetzbeträge) nicht mehr als 11.000 Euro ausmachen, haben Sie Anspruch auf eine Rückerstattung der Kapitalertragsteuer.
Außerdem gibt es bestimmte Einkünfte aus Kapitalvermögen, bei denen der Sondersteuersatz nicht greift und die allgemeinen Einkommensteuersätze gelten.
Das meint, dass nicht Sie KESt abführen müssen, zum Beispiel in Ihrer Veranlagung, sondern die KESt wird von der österreichischen auszahlenden bzw. So wird die KESt beispielsweise auf dem Sparbuch automatisch von Ihrem Guthaben abgezogen.
Bei Gewinnausschüttungen wird die KESt einbehalten, also von Ihren Einkünften abgezogen, bevor Ihnen diese überwiesen werden.
Mit anderen Worten: Bei endbesteuerungsfähigen Kapitalerträgen müssen Sie sich nicht um die KESt kümmern, denn die Einkommensteuer, zu welcher die KESt zählt, ist mit der Einbehaltung abgegolten. Seit Jänner 2016 unterliegen lediglich Kapitalerträge aus Geldeinlagen, wie beispielsweise Zinsen von Sparkonten oder Girokonten, sowie nicht verbriefte sonstige Forderungen bei Kreditinstituten der Kapitalertragsteuer in einer Höhe von 25 Prozent.
sie erhöhen Ihr übriges Einkommen, was dazu führen kann, dass sich Ihre Einkommensteuer erhöht.