Bis zu einem festgelegten Freibetrag kommt es jedoch nicht zur Rentenminderung.
Zum 1. Konkret werden dann 40 Prozent der Nettoeinkünfte, die den Freibetrag überschreiten, von der Hinterbliebenenrente abgezogen.
Der Schonbetrag für Pflegebedürftige beträgt aktuell 5.000 Euro (Stand Dezember 2022).
Hat es eine Lohnsteigerung im vorherigen Kalenderjahr zum Vorvorjahr gegeben, erhöht sich auch die Hinzuverdienstgrenze. Bei Ehepaaren ergibt sich demnach ein Schonvermögen von 10.000 Euro.
In der Altersrente dürfen sie beispielsweise unbegrenzt hinzuverdienen, während die Hinzuverdienstgrenze für Rente aus Erwerbsminderung bei bis zu 35.650 Euro (für Teilerwerbsminderungsrente) liegt.
Rente und Verdienst können nicht zeitgleich bezogen werden.
Heute hat auch der Bundesrat zugestimmt, und die Rentenerhöhung 2023 kann wie geplant in Kraft treten: Zum 1.
Bei Bruttoeinnahmen aus Vermietungen nach Abzug der Werbungskosten sind es 25 Prozent und bei gesetzlichen Alters- oder Erwerbsminderungsrentenpauschal 14 Prozent. Juli 2022 angehoben.
Wer eine gesetzliche Rente erhält, kann sich aufgrund der jährlichen Rentenanpassung über eine Erhöhung seiner Rente zum 1.
Der Freibetrag liegt damit bei (26,4 x 37,60 =) 992,64 Euro.
Ihr neues Erwerbseinkommen (Arbeitsentgelt) ist ab dem 01.12.2019 um wenigstens 10 Prozent niedriger als ihr bisher berücksichtigtes Einkommen (laut ihren Angaben sogar gut 20 Prozent). Der neue Rentenwert wurde bundesweit einheitlich mit 40,79 Euro festgelegt.
Bei Hinterbliebenenrenten-Bezieher, die ein oder mehrere Kinder erziehen, welche eine gesetzliche Waisenrente erhalten, erhöht sich die Hinzuverdienstgrenze ab 1. So wird eigenes Einkommen angerechnet – Die Rentenversicherung rechnet Dein Einkommen, also auch Deine eigene Rente, auf die Witwen- oder Witwerrente an.
Grundsätzlich rechnet die Deutsche Rentenversicherung folgende Einkommen auf Ihre Witwenrente an: Einkommen aus Erwerbstätigkeit.
Von diesem Differenzbetrag werden ihm 40 Prozent und damit 339,63 Euro von seiner gesetzlichen Witwerrente abgezogen – die Rentenhöhe nach Abzug beträgt damit 260,37 Euro.
Insgesamt sind die Vorgaben und Ausnahmeregelungen, inwieweit die verschiedenen Einkunftsarten auch tatsächlich zur Berechnung der Rentenabzüge aufgrund eines Hinzuverdienstes berücksichtigt werden, komplex.
Es gilt sich ausführlich über das Thema zu informieren, denn die Deutsche Rentenversicherung hat bereits verkündet, dass keine drastischen Kürzungen drohen.
Seit dem 1. Bei Rentensplitting: Der Anspruch auf Hinterbliebenenrente endet auch, wenn Sie sich für das Rentensplitting entscheiden.
Nach altem Recht wird die Witwenrente zeitlich unbegrenzt gezahlt, solange die hinterbliebene Person nicht erneut heiratet.
Für jedes waisenrentenberechtigte Kind erhöht sich der Freibetrag um 5,6 × 40,79 € = 228,42 € pro Kind. Diese Hinzuverdienstgrenze wird zum 1. Doch die Angst vor Witwenrenten-Kürzungen lässt viele Hinterbliebene einen Fehler machen. Auf die Witwenrente wird Ihr eigenes Einkommen angerechnet.
Witwen und Witwer können ab dem Juli neben ihrer Hinterbliebenenrente mehr hinzuverdienen: Werden neben der Hinterbliebenenrente eigene Einkünfte wie beispielsweise Arbeitsentgelt oder eine Altersrente bezogen, werden diese angerechnet.
Das heißt konkret: Wenn das eigene Einkommen unter dem Freibetrag bleibt (zum Beispiel 1076,86 Euro für Juli 2025 bis Juli 2026 ohne Kinder), bleibt die Rente wegen Todes voll erhalten – ohne Kürzung. Das eigene Einkommen wird nur dann tatsächlich auf die Rente angerechnet, wenn es einen festgelegten Freibetrag übersteigt.
Juli 2022 von 34,19 Euro auf 36,02 Euro in Westdeutschland und von 33,47 Euro auf 35,52 Euro in Ostdeutschland wird entsprechend auch der jeweilige Freibetrag angehoben.
Damit ändert sich der Freibetrag ab dem 1. Juli 2025 wurde der Freibetrag deutlich angehoben – das ist eine spürbare Entlastung und ermöglicht Hinterbliebenen, mehr Einkommen zu behalten, ohne ihre Rente automatisch zu verlieren.
Sind die so ermittelten Nettoeinkünfte insgesamt höher als die Hinzuverdienstgrenze, werden 40 Prozent des Differenzbetrages von der Hinterbliebenenrente abgezogen.
Juli 2025 gelten für die Hinterbliebenenrente neue Zahlen. Diese dürfen nun ab Juli mehr hinzuverdienen. Die Deutsche Rentenversicherung hat bekannt gegeben, dass die Einkommensgrenze um rund 45 Euro von 992,64 Euro auf 1.038,05 Euro netto im Monat erhöht wird. Dieser aktuelle Rentenwert beträgt ab Juli 2023 bundeseinheitlich 37,60 Euro. Juli 2022 freuen.
Daher ist es für Witwen und Witwer, die neben einer Hinterbliebenenrente zusätzliche Einkünfte haben, sinnvoll, sich bei der zuständigen DRV- Beratungsstellezu informieren, inwieweit sie mit Rentenabzügen rechnen müssen.
Detaillierte Informationen enthält zudem die kostenlos downloadbare Broschüre „Hinterbliebenenrente: So viel können Sie hinzuverdienen“ der DRV, die in der Regel Mitte des Jahres aktualisiert wird und dann auch die aktuellen Rentenwerte und damit den gültigen Freibetrag berücksichtigt.
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Hinterbliebenenrentner in Deutschland dürfen ab dem 1.
Dieser muss auch die allgemeine Wartezeit von fünf Jahren, also die Mindestversicherungszeit, erfüllt oder vorzeitig erfüllt haben oder Rentner gewesen sein.
Wie fast jeden Monat bringt auch der Juli 2023 einige wichtige Veränderungen für Arbeitnehmer und Verbraucher mit sich. Bis Dezember 2022 galt eine jährliche Hinzuverdienstgrenze von 46.060 Euro.
Für die alten Bundesländer beträgt der Freibetrag für Einkünfte für Witwen und Witwer 950,93 Euro.
Wird bei Witwenrente die eigene Rente gekürzt?
Damit muss die Deutsche Rentenversicherung die Witwenrente ab dem 01.12.2019 neu berechnen.
Stand:
Von: Juliane Reyle
Wie viel darf bei der Witwen- und Hinterbliebenenrente hinzuverdient werden?